Die BURN-Diät

… eine absolut ideale Diät. Fein anpassbar an mein Krafttraining

Ich versuche mich an der BURN-Diät seit ca. 4 Wochen. Ich bin überrascht und sehr angetan von der verständlichen Schreibweise und dem strukturierten Aufbau. Absolut verständlich für Anfänger und Neulinge, die sich mit einer Ernährungsumstellung (bzw. Diät) beschäftigen. Die grundlegenden Prinzipien werden gut erklärt, die Markonährstoff-Empfehlungen sind körpergewichtsbasiert und aufgrund der (für den Anfänger vielleicht zu) allgemeinen Makroverteilung hat man viel Entscheidungsspielraum seine liebgewonnen Rezepte gemäß den Empfehlungen anzupassen. Für Anfänger wäre vielleicht eine noch konkretere Ernährungsempfehlung bzw. ein paar wenige ausgesuchte Rezepte zur Inspiration hilfreich.

Ebenso gut strukturiert und einfach verhält es sich mit den Trainingsempfehlungen. Die Tabellen sind sehr übersichtlich und dürften für Trainingsversierte leicht verständlich sein. Für Anfänger, die sich häufig am Heimtrainingsplan orientieren und keine Freigewichte zur Hand haben, wäre auch hier eine konkretere Trainingsempfehlung bzw. Erklärung nötig.

Trotz allem ist dieses Buch gerade für Fortgeschrittene oder Vorerfahrene ein guter Leitfaden für eine zeitlich begrenzte Diät.

Ich gehöre zu den Menschen, die mit skinny fat zu kämpfen haben und normale Diäten, kaum bei der Fettreduktion helfen.

Mit der BURN konnte ich endlich die Ernährung und Aktivität so auf einander abstimmen, dass sich ein Resultat erkennen lässt. :)

Vielen Dank für die ausführliche Arbeit!

Ich gehöre zu den Menschen, die mit skinny fat zu kämpfen haben und normale Diäten, kaum bei der Fettreduktion helfen. Mit diesem Ratgeber konnte ich endlich die Ernährung und Aktivität so auf einander abstimmen, dass sich ein Resultat erkennen lässt. :)

Vielen Dank für die ausführliche Arbeit!

Für mich ist das Thema Ernährung oder Sport nicht neu und ich überlege ehrlicherweise schon länger, ob ich mir die BURN Diät kaufen soll oder nicht.

Ich finde eure Internetseiten wirklich super und denke, dass dies eine der viel zu wenigen Seiten im Netz ist, wo man fundierte und gut recherchierte Infos erhält ohne „Esotherik-Geschwurbel“, magische Zaubertrank-Rezepte (ich sage nur Kohlsuppe) oder irgendwelchen Detox-Unsinn. Und gerade weil ich auf Fitness Expert so viele Infos finde, war ich mir nicht sicher, ob das Buch noch notwendig ist.

Aber um die Weihnachtskilos wieder los zu werden (in der Zeit Advent bis Sylvester eskaliere ich leider jedes Jahr) und meine Wunschfigur zu erreichen, dachte ich, dass Buch gibt mir vielleicht ein bisschen extra Motivation, so zu sagen als kleinen Anschubs…

Und tatsächlich: Ich konnte hier noch viele hilfreiche und wichtige Informationen finden und finde das Buch sehr unterstützend und motivierend. Speziell der Aspekt, dass man Refeed Tage in eine Diät einbauen kann/soll, finde ich total erhellend. Eigentlich ist dieser Ansatz auch logisch, aber oft ist dann doch die Angst groß, dass die Abnahme dadurch gestoppt wird oder man komplett aus dem Plan fällt. Eure Erklärungen zu den einzelnen Konzepten sind aber sehr durchdacht, super erklärt und haben mich echt überzeugt.

Ich habe jetzt erst vor vier Tagen (klassisch am Montag) mit der eigentlichen Diät angefangen und kann daher noch keine Erfolge präsentieren. Morgen ist aber mein 2. Refeed-Tag und das macht es mir leichter die restlichen doch „strengeren“ Diät Tage easy duchzustehen. Für meinen Kopf/Schweinehund/Mindset ist es super hilfreich, dass ich weiß, dass ich morgen meine Erhaltungskalorien essen kann und meinem Körper damit was Gutes tue (z. B. typischen Diätschäden vorzubeugen) und damit die Diät letzendlich erfolreicher und auch konsequenter durchhalten kann. Dieses Konzept macht es mir sicherlich einfacher nicht in Fresskapaden in Form von Cheatdays zu eskalieren (mit schlechtem Gewissen alles essen, was rein geht, denn ab morgen darf ich wieder nur Knäckebrot und Gurken essen). Die fest eingeplanten Refeed Tage geben mir einen gewissen „Seelenfrieden“ (sorry für den kitschigen Ausdruck). Die Aussicht 12 – 16 Wochen lang nur von 1.200 kcal am Tag leben zu dürfen, sind nicht gerade verlockend und lassen sich auch nur schwer im Alltag mit einem normalen Sozialleben vereinbaren. Darüber hinaus finde ich es super, dass Kohlenhydrate und Fett nicht per se als böse stigmatisiert werden. Ich empfinde eine eher proteinhaltige Ernährungsweise als sehr sinnvoll, könnte aber auf Dauer nur schwer auf Bananen, Brot oder Kartoffeln etc. verzichten. Auch hier sind die Refeed Tage einfach ein hilfreicher Anker.

Also alles in allem 5 Sterne und ich bin mir sicher, dass ich bis Ende März den Weihnachtsspeck mit Hilfe der BURNDiät und begleitendem Sport (bei mir vor allem leichteres Krafttraining mit Hanteln und BWT) erfolgreich verlieren werde und dann wieder auf meine „normalen“ Erhaltungkalorien umstellen kann.

Ich würde das Buch jedem empfehlen, die/der sich dem Thema Ernährung und Abnahme bzw. Fettreduktion auf Basis von wissenschaftlich belegten Fakten und fundierter Recherche annähern möchte. Das Buch ist für Neulinge, aber auch für Leute, die sich bereits mit diesen Themen beschäftigt haben sehr lesenswert. Die BURN Diät gibt jedem konkrete Maßnahmen und Werkzeuge an die Hand, die individuell genutzt werden können. Menschen, die Abkürzungen suchen oder glauben mit Hilfe von Zauberpulvern ihren Traumkörper zu erreichen, werden bei dieser Lektüre wohl nicht glücklich.

Herzliche Grüße

Corinna

Ich finde die BURN-Diät einfach großartig. Am meisten hat mich die Diätpause überzeugt.

Ich habe schon vor ein paar Jahren viel trainiert und Diät gemacht (die meiste Zeit Low-Carb, nachdem ich mein Zielerreicht hatte einfach nur noch mit Kalorienzählen) und hatte ganz intuitiv immer mal wieder Ditäpausen eingelegt und es mal für ein oder zwei Wochen nicht so streng genommen mit der Ernährung und gemerkt, dass es mir wirklich gut tut und ich danach einfach wieder weiter machen kann. Da wusste ich noch gar nichts von einer Zyklischen-Diät. Genau deswegen weiß ich, dass es genau das richtige für mich ist.

Außerdem finde ich es super, dass man sich seine BURN-Diät genauso zusammenstellen kann, wie es am besten zum eigenen Leben passt.

Ich würde die BURN-Diät ganz klar weiterempfehlen. Natürlich geht das Abnehmen nicht von ganz alleine und man muss auch hierfür Disziplin haben, aber man hat den perfekten Rahmen bekommen in dem man sich bewegen kann.

Anleitungen, seine Ernährung sporttechnisch zu optimieren, findet man im Internet zuhauf, oft auch gratis. Sucht man jedoch nach erfolgreichen Programmen, den KFA wirklich auf 10 % und weniger zu senken, dann trennt sich die Spreu vom Weizen und es bleibt wenig (glaubwürdiges) übrig.

Hier jedoch wird wirklich auf die wichtigen Belange eingegangen. Vorwissen ist hilfreich, es geht aber auch ohne – letztendlich ist das Forum für Fragen ja auch noch da. Ich nehme mit meinen 54 Jahren und einem Start-KFA von 14% hiermit seit 3 Wochen beständig ab! Ich plane und tracke mein Essen mit der App „myfitnesspal“ (für den Überblick von F, EW und KH) und erfasse die sportlichen Aktivitäten mit einer Garmin Fenix (mit Brustgurt) . Ich habe ein Template mit 3 Trainingstagen gewählt, an den anderen Tagen mache ich eher Cardio, echte Ruhetage hab ich einen.

Mir gefällt an der Burn- Diät, dass sie wirklich funktioniert – gerade mit meiner Vorliebe für Kettlebelltraining – und mir wenig Vorgaben hinsichtlich des Trainings macht. Auch die empfohlene EW-Zufuhr auf 3 g/kg Körpergewicht in meiner Altersgruppe habe ich bisher nirgends gelesen – und es funktioniert bestens! Wenn ich vorher von dieser Wirksamkeit gewusst hätte, dann wäre mir auch der doppelte Preis gerechtfertigt gewesen!

Die Burn-Diät gibt einem viele Wege wie man seine Diät gestalten kann und geht dabei ins Detail auch für komplexere Diätvarianten für fortgeschrittenere Athleten.

Meiner Meinung nach sollte man schon eine gewisse Einarbeitung in das Thema Training und Ernährung mitbringen, um sich im Buch zurecht zu finden.

Während die Burn-Diät für Einsteiger und leicht Fortgeschrittene viele nützliche Tipps gibt, nimmt sie einem Fortgeschrittenen Athleten nicht die Arbeit ab auf seinen Körper zu hören und genau zu überlegen wie man die verschiedenen Methoden auf sich und sein Training anwendet.

Die Burn-Diät versucht sehr viele Themengebiete unter einen Hut zu bringen und gerade in dieser Vielfalt ist es manchmal schwer den Überblick zu behalten. Die Tiefe wird hierbei nicht mehr komplett durchleuchtet was für den Einen gut sein mag, der eher die praktische Umsetzung sucht und Anderen jedoch Fragen offen lässt der auch nach dem warum und wieso sucht.

Aber alles in allem wieder mal sehr gute Arbeit.

Vor dem Kauf der BURN-Diät hatte ich bedenken, dass die Diät möglicherweise sehr streng gestaltet ist und mich in meinem Alltag einschränkt. Viele Diäten kommen ja mit einem riesigen Bollwerk an „do’s“ and „don’ts“ daher, dem ist hier jedoch nicht so. Es gibt klare Leitlinien, aber man kann sich die Diät so aussuchen, dass sie sich nicht wie eine Diät anfühlt.

Grundsätzlich waren mir einige Dinge bereits bekannt. Stichwort Refeed oder die Wichtigkeit einer hohen Protein Zufuhr; jedoch war mir nicht klar, dass das Konzept der „zyklischen Diät“ oder „Zick-Zack“ Diät so viele Vorteile mit sich bringt.

Mir gefällt an der BURN-Diät, dass sie sich nicht wie eine herkömmliche Diät anfühlt. Ich muss meine Lebensweise nicht großartig einschränken und habe einen wunderbaren Baukasten an der Hand, der es mir erlaubt eine Diät effektiv und nachhaltig zu gestalten. Der modulare Aufbau der Diät und die verschiedenen Wahlmöglichkeiten diese Auszugestalten haben mir sehr gefallen.

Die Einfachheit der Burn Diät ist wahrscheinlich einer der größten Pluspunkte. Die „Regeln“ sind überschaubar und praxistauglich.

Mit dem Kauf der Burn-Diät erwirbst du ein simples modulares Diätkonzept, welches du genau an deine Bedürfnisse anpassen kannst.